• Teilnahme an der 3. Technik Challenge.

            Mitte Juni fand im Kreisgymnasium Neuenburg die dritte Technik-Challenge statt. Ein Wettbewerb, in dem Schulen mit Schülergruppen antreten, um eine kniffelige Technikaufgabe zu lösen. Diesmal galt es, ein Gerät zu konstruieren, welches alle dreißig Sekunden einen Ton von sich gibt. Und das mit nur einfachsten Hilfsmitteln wie Luftballons, Leisten, Holzbrettern, Salz, Schnur, Stahlkugeln, Tape, Kerzen, Pappbecher, Summer, Batterie etc. Den Schülern unseres WRS-Teams gelang eine ordentliche Konstruktion, in der fließendes Salzwasser den Kontakt eines Summers auslöste.

            Leider fehlte am Ende die Zeit für die Feinabstimmung. Für die Schüler war es ein interessanter und abwechslungsreicher Tag, begleitet von ihrem Techniklehrer Herr Wagner.

          • Einen Schulvormittag fast wie einen Ferientag

            verbrachten wir, die Klasse W5a auf dem Campingplatz Gugel. Wir spielten Minigolf und waren erstaunt, dass es doch so schwierig ist, mit einem einfachen Schläger genaue Schläge auszuführen. Über Bande spielen, Strategien zu entwickeln, wie man ans Ziel kommt und zum Schluss die Punkte zusammenzuzählen und sich zu vergleichen, brachte unheimlich viel Freude. Beim Fußball spielen und Toben auf dem Spielplatz kam die Entspannung, und dazu bot der Kiosk leckeres Eis. Es fühlte sich an wie ein Ferientag mit Freunden: Unbeschwert, lustig, abwechslungsreich und sehr spaßig.

            Auf dem Heimweg planten wir schon die nächsten Ausflüge. Hoffentlich sind wir bald wieder unterwegs und haben so viel Spaß zusammen.

          • Kitchen impossible

            Die AES und Technik Gruppen der Klassen 10 WRS verköstigten sich heute unter freiem Himmel. Auf einem Gaskocher wurden in einer speziellen Pfanne ungewöhnlich große Pfannkuchen ausgebacken, mit unterschiedlichen Füllungen aufgepeppt und an Ort und Stelle verspeist. Lecker!

          • Manege frei!

            Die SchülerInnen der Klasse 7a und 7b durften sich heute die Schülervorstellung des Kinder- und Jugendzirkus Ragazzi in Müllheim ansehen. Es war eine abwechslungsreiche und beeindruckende Show mit tollen Aritisten, Luftakrobaten und Jongleuren. 

          • Summ, summ, summ…. Bienchen summt herum……

            ….doch leider summt´s immer weniger. In Amerika und China greift man schon auf künstliche Methoden der Bestäubung zurück und doch sinken Jahr für Jahr die Ernteerträge. Werden wir eines Tages Hunger leiden? Das ist die berechtigte Frage, dieser wollten wir nachgehen, als wir im Rahmen des Biounterrichts einen Besuch beim Imkerverein in der Siedlung „Im Stein“ planten.

            Hr. Nutsch, Vorstand im Imkerverein Müllheim, gab uns einen anschaulichen und sehr spannenden Einblick in das Leben und Arbeiten der Bienen. Wir erfuhren viel über die Haltung, Pflege und Verhaltensweisen der Insekten. Wir lernten aber auch, wie wichtig es ist, Bienen als Haustiere zu halten und ihnen einen blühenden Lebensraum zu ermöglichen. Niemand von uns wurde von den Bienen gestochen, denn es waren sehr friedfertige Völker, wir durften Bienen-Drohnen auf die Hand nehmen, streicheln und mit nach Hause nehmen. Das war kein Vergehen gegen den Artenschutz, da die Drohnen bald sterben werden. Wir konnten aber deutlich Vorbehalte und Ängste abbauen, die wir vor Insekten haben und haben dazu beigetragen, einen natürlichen Umgang mit den kleinsten Lebewesen anzuregen.  

            Die Tätigkeiten eines Imkers sind das ganz Jahr über abwechslungsreich und verantwortungsvoll. Als Lohn darf er ihren Honig ernten, von dem wir zum Schluss probieren durften. In der Hoffnung weit mehr als nur den Geschmack von Honig mit nach Hause genommen zu haben, wird uns dieser Lerngang hoffentlich in Erinnerung bleiben.

             

            So weit wie in Amerika und China sind wir noch nicht und doch ist das Sterben der Bienenvölker in unserer industrialisierten Welt längst ein Thema. Aus diesem Grund kann man die Bedeutung unseres Ausflugs gar nicht oft genug wiederholen, um das Bewusstsein der Kinder zu schärfen.