Aktuelles

          • Mitreden, mitmachen, mitgestalten! – Die SMV-Tage 2025

            Vom 6. bis 8. Oktober 2025 verbrachte das neu zusammengesetzte SMV-Team drei schöne und erlebnisreiche Tage im Dekan-Strohmeyer-Haus im Münstertal. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassenstufen der Realschule und Werkrealschule nutzten die gemeinsame Zeit, um sich kennenzulernen und kreative Projektideen für das neue Schuljahr zu entwickeln. Begleitet wurden sie von den SMV-Lehrerinnen Frau Wehrle und Frau Mayer, die gemeinsam mit der Gruppe spielten, kochten und den kreativen Austausch förderten. Am Dienstag leitete Herr Gerbig erlebnispädagogische und teambildende Spiele, die allen Beteiligten großen Spaß bereiteten und das Gemeinschaftsgefühl stärkten.

            Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein sowie an die Firma Nemera, die uns durch ihre finanzielle Unterstützung diese tolle Fahrt ermöglicht haben.

          • Fahrradsicherheitstag mit Jürgens Bike Shop

            Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür – aus diesem Grund findet am 05.11.2025 der zweite Fahrradsicherheitstag in Zusammenarbeit mit Jürgens Bike Shop statt.

            An diesem Tag können die Schülerinnen und Schüler ihr Fahrrad von den Profis auf Verkehrssicherheit überprüfen lassen.

            Genaue Informationen zum Ablauf erhalten die Schülerinnen und Schüler rechtzeitig.

          • Allez hop vor´m Job

            Wo waren die 9. Klassen am Freitag, den 10. Oktober? Ganz klar, auf der NEBIT, aber vor der traditionellen Veranstaltung am Nachmittag gab es ein ganz besonderes Ereignis auf dem Sportplatz der Mathias-von-Neuenburg Schule: Die Schule hatte zusammen mit der Agentur für Arbeit in Anlehnung an die deutsch-französische Veranstaltung ´Allez hop zum Job´  eine Art gemeinsame Sportveranstaltung für deutsche und französische SchülerInnen und auch Auszubildende organisiert. Begrüßt wurden die TeilnehmerInnen von der kommissarischen Schulleiterin Birgith Keinert, von Herrn Merk, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Freiburg und vom Bürgermeister von Neuenburg, Jens Fondy-Langela, durchgeführt wurde der Tag von einem Leichtathletikverband aus Frankreich. Ziel der Veranstaltung: SchülerInnen kommen bei sportlicher Betätigung mit Auszubildenden ins Gespräch und lernen deren Firmen und Berufe kennen. (Text & Bilder: C. Harter)

          • Wenn Schule zum Alptraum wird

            Theaterstück über Mobbing im Stadthaus von Neuenburg für die 6. und 7. Klassen der Mathias-von-Neuenburg Schule

            Ein neues Schuljahr beginnt. Zwei Klassen werden zusammengelegt und zwei Schülerinnen, Laura und Franzi, werden Sitznachbarinnen. Zuerst verstehen sie sich gut, doch dann wird aus der Freundschaft ein Alptraum:

            Laura ist zwar Jahrgangsbeste, aber sehr schüchtern, während Franzi ebenfalls gut in der Schule und gleichzeitig noch Klassensprecherin und Captain des Basketballteams ist. Franzis Eltern lassen ihr viel Freiheit, so viel, dass es schon an Vernachlässigung grenzt. Sie interessieren sich nicht dafür, wann sie nach Hause kommt oder welche Noten sie hat, wohingegen Lauras Eltern darauf bestehen, dass sie um neun Uhr abends zu Hause ist. Zudem kontrollieren sie ihre Hausaufgaben und verfolgen ihren Werdegang in der Schule. Franzi wird im Laufe des Theaterstücks aufgrund deren vermeintlich besserer familiärer Situation immer neidischer auf Laura. Mit zunehmender Bosheit denkt sie sich immer mehr Schikanen aus, um Laura das Leben zur Hölle zu machen. Sie schreibt ihr angreifende und verletzende Nachrichten, macht heimlich Bilder von ihr, veröffentlicht sie und stiehlt ihr Eigentum. Andere SchülerInnen der Klasse, die aber nur per Lautsprecher eingespielt werden, greifen diese Schikanen auf und beteiligen sich daran, Am Ende des Stücks eskaliert die Situation derart, dass furchtbare Konsequenzen möglich scheinen, die aber nur angedeutet werden. Wie die Sache schließlich ausgeht, bleibt offen.

            Zwei Schauspielerinnen des Weimarer Kultur Expresses spielten das Stück im Stadthaus Neuenburg am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, vor den 6. und 7. Klassen der Mathias-von-Neuenburg Schule, ermöglicht wurde dieses Event durch die Unterstützung des Fördervereins der Schule und dem Sponsoring durch die Sparkasse Neuenburg, organisiert wurde es durch die Schulsozialarbeit Neuenburg. Die SchülerInnen wurden während des Stückes immer wieder spontan einbezogen, sie fungierten als `Klasse`, und auch danach gab es die Möglichkeit des Austausches, der rege in Anspruch genommen wurde. Die beiden Schauspielerinnen wiesen dabei auch auf die Hilfsmöglichkeiten hin, die man bei Mobbing in Anspruch nehmen könne – und zwar als Opfer oder auch als Täter. Denn ein interessanter Punkt des Stückes war, dass auch die Mobbende, also Franzi, an einem bestimmten Punkt sehr unglücklich mit ihrer Rolle war, aber nicht wusste, wie sie da wieder herauskommen sollte. Ein wichtiges Theaterstück, das den SchülerInnen bewusst macht, dass Mobbing jeden betreffen kann und dass es Hilfsmöglichkeiten gibt.

          • NEBIT - 2025

            Schulabschluss! "Und was mach ich dann?"

            Freitag 10. Oktober 2025

            13:30 - 16 Uhr

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