• Eis für Alle!!!!

            Zu ihrem Abschied überraschte Frau Hoffmann die Schulgemeinschaft mit einem Eiswagen. Jede(r) Schüler/-in bekam zwei leckere und erfrischende Kugeln Eis.

            Ganz herzlichen Dank für diese großzügige Geste!!

          • Auf Wiedersehen liebe Frau Hoffmann

            Am 22.7.24 verabschiedeten sich die Schüler*innen der WRS von ihrer langjährigen Schulleiterin Frau Hoffmann. Zur Erinnerung an die Zeit ihrer Leitung überreichten sie ihr einen Apfelbaum, der symbolisch für die „Früchte“ ihrer Arbeit der vielen Jahre steht.

            Alle Schüler*innen wünschen ihr von Herzen alles Liebe und Gute für ihr „neues“ Leben!

          • Gurke & Co am Spieß

            Im Rahmen der Projektwoche haben die SchülerInnen der Klasse 6 in der Küche Obst und Gemüse geschnibbelt und aufgespießt - ein voller Erfolg! Die leckeren und vitaminreichen Pausensnacks waren ruckzuck verputzt!

          • Was kreucht und fleucht denn da….?

            In Zeiten einer wachsenden Weltbevölkerung gewinnen die kleinsten Tiere immer mehr an Bedeutung. In Indonesien, Thailand oder China werden tonnenweise Insekten als Tierfutter und Eiweißlieferanten produziert. Nicht zuletzt aus diesem Aspekt sollten Insekten immer mehr in unser Blickfeld geraten.

            Daher haben die Klassen 5 und 6 zusammen mit den Klassenlehrerinnen und Fr.  Martina Schwinger vom BUND Bad Bellingen/Schliengen ein Projekt für Insektenkunde ins Leben gerufen. Die Schüler samt Lehrer verbrachten jeweils einen Vormittag im Kurpark von Bad Bellingen unter sachkundiger Anleitung der Biologin.

            Die Klassen wurden in kleine Gruppen aufgeteilt, die zur gleichen Zeit unterschiedliche Arbeitsaufträge erfüllen mussten: Insekten fangen, naturkundliche Beobachtungen machen, ein Insektenhotel besprechen und einen Mikroskopier-Kurs. Die Teilgruppen wurden angeleitet und konnten danach selbständig operieren.

            Die Mikroskop-Gruppe wurde mit Samen und Insekten versorgt, sie unternahmen die ersten Mikroskopierversuche. Hr. Schwinger unterstützte tatkräftig diesen Vorgang. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es den Kindern immer besser, sich Einblick in diese Miniaturwelt zu verschaffen, was von vielen „AAAHHs“ und „OOHHSS“ begleitet wurde. Währenddessen leitete Fr.  Schwinger die andere Gruppe bei der Feldforschung an. Auch hier war der Erfolg am Eifer der Kinder zu sehen. Einzelne Schüler hatten besonders Glück, sie fingen sogar recht seltene Arten wie eine italienische Schönschrecke oder ein Heupferd, eine besonders große Heuschreckenart. Angefacht vom Jagdfieber, wollten viele Kinder nach dem alle Stationen durchlaufen waren, ihre „Beute“ nochmals unter dem Mikroskop beobachten.

            Dank der sachkundigen Begleitung der beiden Wissenschaftler wurde der Vormittag ein echter Erfolg. Allein am Feedback der Kinder konnte man sehen, dass sie einen Morgen verbrachten, an dem spielerisch wichtige Inhalte und Einblicke vermittelt wurden, die noch Tage nachwirkten. Schüler und Insekten wurden nach getaner Arbeit in ihr Zuhause entlassen.

            Könnte lernen nur immer so sein!

          • Von Störchen und Babys?

            Haben Sie auch schon Zucker aufs Fensterbrett gelegt? Ein Brauch aus alter Zeit, wenn die Menschen auf Kinder hofften.

            Im Rahmen unserer Projektwoche beschäftigte sich die Klasse 5 einen Schulvormittag lang mit Vögeln in unserer Umgebung. Zunächst besprachen wir unsere bekannten Gartenvögeln wie Amseln, Sperlinge, Buchfinken oder Blaumeisen.

            Danach besuchte uns Hr. Mett vom NABU nördl. Markgräflerland und entführte uns in die Welt der Steinkäuze. Wir erfuhren viel über die Bedeutung von Streuobstwiesen, einem wichtigen Lebensraum von Steinkäuzen. Betroffen waren wir, dass der kleine Vogel fast keine Nistmöglichkeiten mehr hat, und wir Menschen ihm helfen müssen, sich wieder zu vermehren: Erst zerstören wir den Lebensraum des Vogels, um dann zu erkennen welche Bedeutung er bei der Bekämpfung von Schädlingen hat. Hr. Mett zeigte uns eine Nisthöhle für Steinkäuze und erklärte den verzwickten inneren Aufbau dieser Röhre, um Fressfeinde des Steinkauzes abzuhalten.

            Im Anschluss daran liefen wir mit Fr. Nockemann von der Stadt Neuenburg zur evangelischen Kirche. Dort beobachteten wir durch ein starkes Fernglas die Jungstörche im Nest. Sie putzen sich, klapperten mit dem Schnabel, sie flatterten mit den Flügeln, um ihre Muskeln aufzuwärmen, schließlich starteten sie aus dem Nest und übten das Fliegen. Es faszinierte uns, den Flugakrobaten beim Gleiten zu zusehen.  Lange Zeit waren Störche bei uns fast ausgestorben, weil der Mensch ihren Lebensraum zerstört hat: Riesige Monokulturen, Spritzmittel jeglicher Art machen den Nahrungstieren der Störche den Garaus. Selbst Rückzugsorte wie Feldraine sind heute gemäht.  Wir erfuhren, dass die Neuenburger Feuerwehr die Reinigung und Trockenlegung der Storchennester übernimmt und im Winter wird zum Teil zugefüttert, falls sie hier bei uns überwintern. Anschaulich erklärte uns Fr. Nockemann, wie Störche ihren Weg nach Afrika finden, indem sie sich am Magnetfeld der Erde orientieren. Aufgrund der Klimaerwärmung ziehen viele Zugvögel nicht mehr in den Süden.

            Der Storch ist seit einigen Jahren wieder heimisch in Neuenburg.

            Der Storch fliegt wieder an unserem Himmel, Glücksbote in früherer Zeit und das haben die vielfältigen Bemühungen verantwortlicher Naturschützer bewirkt. Die Geburtenrate in Neuenburg steigt, ob es am Zucker liegt oder an den Störchen?

          • Bienchen summ herum

            Jeweils die Halbe Klasse, der Werkrealschule konnten am 15. und 16 Juli "hautnah" einen ganzen Bienen-Staat erleben. 

            Was passiert im Bienenstock? Warum sind Bienen für uns überlebenswichtig? Woher kommt der Honig? Haben Bienen eine eigene Sprache? 

            Auf diese und weitere Fragen haben wir antworten von Herrn Nutsch des Imkervereins bekommen. 

          • Lesen, lesen, lesen mit Amy

            In diesem Schuljahr besucht uns, die Klassen 6 und 7 der WRS, regelmäßig Frau Kühn vom Deutschen Roten  Kreuz mit ihrem Hund Amy. In kleinen Gruppen dürfen wir abwechselnd Amy vorlesen, die uns aufmerksam zuhört. Sie versteht genau, was wir erzählen. Es macht uns viel Spaß - vielen Dank Frau Kühn und vielen Dank Amy.

            Wir hoffen, wir sehen uns im nächsten Schuljahr wieder! 

          • Abschluss 2024

            Am Mittwoch, den 10. Juli 2024 erhielten die erfolgreichen Absolventen der Mathias-von-Neuenburg Werkrealschule ihre Zeugnisse und Preise in der Aula der Realschule.Schulbeste ist Ayana Leyendecker, sie erhielt den Preis der Stadt Neuenburg. Herzlichen Glückwunsch!

          • Bowlingpark Freiburg

            Die Klasse 7a und 7b  besuchten am 15. Juli 2024 den Bowlingpark in Freiburg. Die SchülerInnen hatten großen Spaß und erlebten spannende Wettkämpfe. Der Ausflug förderte Teamgeist und Zusammenhalt der Klassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entpuppten sich einige als Bowlingtalente.

          • Alles Müll oder was?

            Wie viel besitzen wir? Wie viel brauchen wir? Wie viel werfen wir? Warum erzeugen wir so viel Müll? Was passiert mit allem dem Müll?

            So viele Fragen und noch viel mehr kamen beim Besuch von Fr. Hecht von der Ökostation Freiburg auf, die Antworten haben uns betroffen gemacht: Wir besitzen zu viel und werfen zu viel weg. Wir verschwenden wertvolle Materialien wie das Gold in Handys oder das Aluminium auf Yogurthbechern für einen kurzen Moment des Genusses. Wir lernten anschaulich, unseren Müll richtig zu trennen, damit daraus z.B. neues Papier, neues Glas oder neue Kleidung produziert werden kann. Wir erfuhren auch, wie Müll unsere Natur schädigt und das Leben von Tier und Mensch gefährdet.

            Diese zwei Schulstunden weckten unser Bewusstsein für einen nachhaltigen und schonenden Umgang mit unseren Dingen, je länger man etwas benutzt, so länger ist es kein Müll. Müssen wir es dennoch einmal wegwerfen, dann versuchen wir wenigstens den Gegenstand in die richtige Tonne zu sortieren, damit er recycelt werden kann.