• Aktuelles

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            • Wie lange brauchen Sie, um ein Buch zu schreiben?

              Der Kinder- und Jugendbuchautor Patrick Hertweck las am Montag, den 20. Oktober an der Mathias-von-Neuenburg Schule aus seinem Jugendbuch „Der letzte Rabe des Empire“.

              Der Freiburger Autor stellte den 7. KlässlerInnen der Schule sein neues – und erstes – Jugendbuch vor, das im London des 19. Jahrhunderts spielt, und zwar  im Jahr 1888, genau dem Jahr, in dem auch der berühmt-berüchtigte Jack the Ripper sein Unwesen trieb. Der Protagonist, ein Junge namens Melvin, gerät mitten in die düsteren Ereignisse, denn er kennt die Opfer. Sie alle waren Bekannte seiner Freundin Ayleen, die auch durch Jack getötet wird. Melvin schwört Rache und verfolgt auf seine Weise den Mörder. Der Plot ist spannend und beruht, wie alle Bücher Hertwecks, auf einer wahren Begebenheit, hier die Ripper-Morde. Auch seine anderen Bücher haben einen wahren Kern, erklärt der Schriftsteller im Gespräch mit den Jugendlichen, zum Beispiel gehe der Roman Tara und Tahnee auf einen Artikel in einer Zeitschrift zurück, der sich mit den versunkenen Schiffen des Goldrausches unter San Franzisco beschäftigte.

              In dem Buch „Der letzte Rabe des Empires“ geht es aber nicht nur um die Morde, sondern auch um Melvilles eigenen Weg, denn er kennt seine Familie nicht und erkennt erst im Lauf des Buches, wer er eigentlich ist. Die Geschichte spielt größtenteils im Londoner East End, eine Gegend und eine Zeit, die Hertweck den Jugendlichen mit Fotos und Zeichnungen nahebringt, bevor er drei Passagen aus dem Buch liest. Im folgenden Gespräch verrät er viel über sich selbst, nämlich dass er das Schreiben erst spät begonnen habe und heute bereue, nicht früher damit angefangen zu haben, und dass die Personen der Romane, ja die Romane selbst, fast so etwas wie Kinder für ihn seien. Weswegen die Frage, welches ihm das liebste sei, nur schwer zu beantworten sei. Die Frage, wieviel ein Autor verdient, erhält jedoch eine klare Antwort: Sieben Prozent pro verkauftem Buch, das mache so gerade mal einen Euro pro Buch. Aber das sei normal, denn es gebe ja auch den Verlag, die Materialkosten, die Zulieferer, die Buchhändler, die Lektorinnen und viele mehr, die am Entstehen eines Buches beteiligt seien. Richtig ertragreich werde das Schreiben erst bei Bestsellern, deren Rechte, wenn es richtig gut läuft, auch international versteigert würden.

              Und wie lange habe es gebraucht, diesen Roman zu schreiben? Zweieinhalb Jahre, doch sei das je nach Buch unterschiedlich. Er habe auch schon ein Buch in drei Monaten geschrieben, das habe aber der Frist durch den Verlag gelegen. Nach der interessanten Lesung mit der folgenden intensiven Fragerunde bekommen die SchülerInnen signierte Karten und können das Buch als Taschenbuch erwerben. Gesponsert wurde diese Autorenlesung vom Förderverein der Mathias-von-Neuenburg Schule und dem Friedrich-Bödecker-Kreis, sie wurde im Rahmen des Fredericktags organisiert und soll dazu beitragen, die Jugendlichen mehr zum Lesen zu animieren. (Text & Foto C. Harter)

            • Mitreden, mitmachen, mitgestalten! – Die SMV-Tage 2025

              Vom 6. bis 8. Oktober 2025 verbrachte das neu zusammengesetzte SMV-Team drei schöne und erlebnisreiche Tage im Dekan-Strohmeyer-Haus im Münstertal. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassenstufen der Realschule und Werkrealschule nutzten die gemeinsame Zeit, um sich kennenzulernen und kreative Projektideen für das neue Schuljahr zu entwickeln. Begleitet wurden sie von den SMV-Lehrerinnen Frau Wehrle und Frau Mayer, die gemeinsam mit der Gruppe spielten, kochten und den kreativen Austausch förderten. Am Dienstag leitete Herr Gerbig erlebnispädagogische und teambildende Spiele, die allen Beteiligten großen Spaß bereiteten und das Gemeinschaftsgefühl stärkten.

              Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein sowie an die Firma Nemera, die uns durch ihre finanzielle Unterstützung diese tolle Fahrt ermöglicht haben. (Text: Monika Mayer-Grosch, Fotos: privat)

            • Fahrradsicherheitstag mit Jürgens Bike Shop

              Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür – aus diesem Grund findet am 05.11.2025 der zweite Fahrradsicherheitstag in Zusammenarbeit mit Jürgens Bike Shop statt.

              An diesem Tag können die Schülerinnen und Schüler ihr Fahrrad von den Profis auf Verkehrssicherheit überprüfen lassen.

              Genaue Informationen zum Ablauf erhalten die Schülerinnen und Schüler rechtzeitig.

            • Allez hop vor´m Job

              Wo waren die 9. Klassen am Freitag, den 10. Oktober? Ganz klar, auf der NEBIT, aber vor der traditionellen Veranstaltung am Nachmittag gab es ein ganz besonderes Ereignis auf dem Sportplatz der Mathias-von-Neuenburg Schule: Die Schule hatte zusammen mit der Agentur für Arbeit in Anlehnung an die deutsch-französische Veranstaltung ´Allez hop zum Job´  eine Art gemeinsame Sportveranstaltung für deutsche und französische SchülerInnen und auch Auszubildende organisiert. Begrüßt wurden die TeilnehmerInnen von der kommissarischen Schulleiterin Birgith Keinert, von Herrn Merk, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Freiburg und vom Bürgermeister von Neuenburg, Jens Fondy-Langela, durchgeführt wurde der Tag von einem Leichtathletikverband aus Frankreich. Ziel der Veranstaltung: SchülerInnen kommen bei sportlicher Betätigung mit Auszubildenden ins Gespräch und lernen deren Firmen und Berufe kennen. (Text & Bilder: C. Harter)

            • Wenn Schule zum Alptraum wird

              Theaterstück über Mobbing im Stadthaus von Neuenburg für die 6. und 7. Klassen der Mathias-von-Neuenburg Schule

              Ein neues Schuljahr beginnt. Zwei Klassen werden zusammengelegt und zwei Schülerinnen, Laura und Franzi, werden Sitznachbarinnen. Zuerst verstehen sie sich gut, doch dann wird aus der Freundschaft ein Alptraum:

              Laura ist zwar Jahrgangsbeste, aber sehr schüchtern, während Franzi ebenfalls gut in der Schule und gleichzeitig noch Klassensprecherin und Captain des Basketballteams ist. Franzis Eltern lassen ihr viel Freiheit, so viel, dass es schon an Vernachlässigung grenzt. Sie interessieren sich nicht dafür, wann sie nach Hause kommt oder welche Noten sie hat, wohingegen Lauras Eltern darauf bestehen, dass sie um neun Uhr abends zu Hause ist. Zudem kontrollieren sie ihre Hausaufgaben und verfolgen ihren Werdegang in der Schule. Franzi wird im Laufe des Theaterstücks aufgrund deren vermeintlich besserer familiärer Situation immer neidischer auf Laura. Mit zunehmender Bosheit denkt sie sich immer mehr Schikanen aus, um Laura das Leben zur Hölle zu machen. Sie schreibt ihr angreifende und verletzende Nachrichten, macht heimlich Bilder von ihr, veröffentlicht sie und stiehlt ihr Eigentum. Andere SchülerInnen der Klasse, die aber nur per Lautsprecher eingespielt werden, greifen diese Schikanen auf und beteiligen sich daran, Am Ende des Stücks eskaliert die Situation derart, dass furchtbare Konsequenzen möglich scheinen, die aber nur angedeutet werden. Wie die Sache schließlich ausgeht, bleibt offen.

              Zwei Schauspielerinnen des Weimarer Kultur Expresses spielten das Stück im Stadthaus Neuenburg am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, vor den 6. und 7. Klassen der Mathias-von-Neuenburg Schule, ermöglicht wurde dieses Event durch die Unterstützung des Fördervereins der Schule und dem Sponsoring durch die Sparkasse Neuenburg, organisiert wurde es durch die Schulsozialarbeit Neuenburg. Die SchülerInnen wurden während des Stückes immer wieder spontan einbezogen, sie fungierten als `Klasse`, und auch danach gab es die Möglichkeit des Austausches, der rege in Anspruch genommen wurde. Die beiden Schauspielerinnen wiesen dabei auch auf die Hilfsmöglichkeiten hin, die man bei Mobbing in Anspruch nehmen könne – und zwar als Opfer oder auch als Täter. Denn ein interessanter Punkt des Stückes war, dass auch die Mobbende, also Franzi, an einem bestimmten Punkt sehr unglücklich mit ihrer Rolle war, aber nicht wusste, wie sie da wieder herauskommen sollte. Ein wichtiges Theaterstück, das den SchülerInnen bewusst macht, dass Mobbing jeden betreffen kann und dass es Hilfsmöglichkeiten gibt.

            • NEBIT - 2025

              Schulabschluss! "Und was mach ich dann?"

              Freitag 10. Oktober 2025

              13:30 - 16 Uhr

            • Schulstart für die neuen Fünftklässler

              Einschulung der neuen 5. Klassen an der Mathias-von-Neuenburg Schule

              Am Dienstag, den 16. September, war ein ganz großer Tag: Die neuen FünftklässlerInnen wurden an der Mathias-von-Neuenburg Schule von dem Schulleitungsteam Birgith Keinert und Jürgen Müller sowie von ihren KlassenlehrerInnen und den 6. Klassen der Schule herzlich begrüßt. „Ich liebe die Schule, denn sie ist jeden Tag anders“, betonte die kommissarische Schulleiterin Birgith Keinert, und so sei heute auch ein ganz besonderes Datum: Nämlich der Schulstart an der weiterführenden Schule für alle neuen FünftklässlerInnen.

              Vieles sei sicher schon bekannt, aber manches sei auch neu, wie zum Beispiel die neuen Fächer, die neuen Räume, die neuen Klassenkameraden, so Keinert. Deswegen gebe es auch Schülerpaten, nämlich die SchülerInnen der 6. Klassen, die für die Fünftklässler ein kleines Geschenk vorbereitet hatten, das sie jedem einzeln übergaben, nachdem sie einen kleinen Tanz aufgeführt bzw. ein Willkommenslied gesungen hatten. Außerdem bekam jeder einen Schülerplaner, gesponsert vom Förderverein der Schule, und ein T-Shirt der Mathias-von-Neuenburg Schule.

              Danach stellte Birgith Keinert die jeweiligen KlassenlehrerInnen vor, die ein kleines Quizz beantworten mussten, wobei die Frage „Schule oder Ferien?“ von allen einschlägig beantwortet wurde. Schließlich wurden alle SchülerInnen von den KlassenlehrerInnen aufgerufen und stellten sich zu ihren neuen Schulkameraden, um dann in die geschmückten Klassenzimmer zu ziehen. Ein schöner Start in eine neue, spannende Schulzeit – allen neuen FünftlässlerInnen der Mathias-von-Neuenburg Schule ein herzliches Willkommen. (Text & Foto: C. Harter)

            • Der Förderverein ... macht Schule besonders!

              Für uns als Schule macht der Förderverein einen wichtigen Teil der Schulgemeinschaft aus. Denn nur durch den Förderverein können wir Schule durch unterschiedlichste Projekte jeden Tag ein bisschen besser machen. Wir freuen uns deshalb von ganzem Herzen über unsere beiden neuen Mitglieder: Neben unserer langjährigen Vorsitzenden Frau Schönebeck, begrüßen wir Frau Ruh (2. Vorsitzende) und Frau Holzer (Kassenwärtin). Wenn Sie unseren Förderverein unterstützen möchten, können Sie dies gerne tun! Werden Sie Mitglied oder spenden Sie unter DE 36 6806 1505 0020 5767 07. (Text: SL, Foto: C. Harter)

              von links: J. Müller (Schulleitungsteam), Frau Holzer (Kassenanwärterin), Frau Schönebeck (1. Vorstand), Frau Ruh (2. Vorstand), B. Keinert (Kommissarische Schulleiterin)

            • Theater & Schule

              Das ist My Space

              Am Freitag, den 25.07.2025 war im Stadthaus für alle 7. Klassen unserer Schule Theater mit Tempus Fugit Lörrach angesagt. „Mein Körper gehört mir“ - ein Theaterstück zum Thema sexualisierte Gewalt und Mobbing. Die Kids wurden aktiv in den Verlauf des Stückes einbezogen und konnten durch ihre Vorschläge den negativen Verlauf der Handlung positiv beeinflussen. Eine tolles Theaterstück zu einem ernsten und wichtigen Thema.

            • Ende sportlich, alles super!

              Sporttag an der Mathias-von-Neuenburg Realschule: Am Dienstag, den 29. Juli, dem vorletzten Schultag vor den Sommerferien, war an der Mathias-von-Neuenburg Realschule noch einmal Action angesagt: Die Fachschaft Sport organisierte den traditionellen Sporttag bei angenehm kühlem Wetter.

              Die Klassen umrundeten in einer Art Staffellauf das Schulgebäude und traten außerdem bei Volley-, Völkerball und Fußballturnieren gegeneinander an. Wer mochte, konnte auch Pedalos, Waveboards und Stelzen bei einem Erlebnisparcours ausprobieren, während die Schulsanitäter*innen bereit standen, um im Falle eines Unfalles einzugreifen. Sie wurden zum Glück jedoch nicht benötigt und die Stimmung erreichte den Höhepunkt beim traditionellen Fußballturnier Lehrer*innen gegen Schüler*innen, das zum ersten Mal seit der Sporttag existiert mit einem spektakulären 3 zu 0 für die Lehrkräfte ausging! (Text & Fotos: C. Harter)

            • HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

              Milena (W5a) und Yasima  (R5a)

              die beiden 5. Klässlerinnen nahmen am Lesezeichen Wettbewerb der Buchhandlung Beidek im Rahmen von „50 Jahre Beidek“ teil. Fr. Grundler stellte den Wettbewerb im April in den Klassen 5 vor, als sie zum „Welttag des Buchs“ zu uns in die Schule kam.

              Milena und Yasima gewannen die ersten Preise, auch die Zeitung berichtete davon.

              Pressebericht_ReblandKurier.pdf

            • Hier geht was!

              Tolles Schulfest an der Mathias-von-Neuenburg Schule
              Am Donnerstag, den 24. Juli 2025, zwischen fünfzehn und achtzehn Uhr war kaum ein Durchkommen auf dem Pausenhof und in den Aulen der Mathias-von-Neuenburg Schule: Eltern, Großeltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und viele Interessierte tummelten sich auf dem Schulgelände, wo die Ergebnisse von vier intensiven Projekttagen vorgestellt wurden. Es gab Kulinarisches für jeden Geschmack: Eine riesige Tafel Fingerfood, das von den Eltern bereitgestellt worden war, Crêpes, Waffeln, Spezialitäten aus Frankreich und England, Eis, überbackene Brötchen und vieles mehr verführten die Besucher. Außerdem konnte man selbstgemachten Schmuck, Schalen und Taschen kaufen, es gab eine Geisterbahn - wirklich nichts für Zartbesaitete -, Schwarzlichttheater, spannende Experimente und bunte Farben zum freien Malen. Zudem führte eine Projektgruppe ein Theaterstück über die Gründung von Neuenburg auf, denn das Schulfest stand auch unter dem Zeichen der 850 Jahrfeier Neuenburgs. Eine weitere Gruppe zeigte eine Hip-Hop Choreographie, es gab eine Vorführung von Rope Skipping durch die deutsche Meisterin Lilli Mihatsch und viele Ausstellungen über die vielen verschiedenen Workshops der Projekttage, z.B. Graffiti, Bogenschießen, Radtouren, Stadterkundung, Porträtcollage und vielem, vielem mehr. Was bleibt, ist eine schön gestaltete Schule – ein Projekt befasste sich mit der Schulhausgestaltung und verschönerte die Fenster, die Toiletten und andere Flächen, ein weiteres Projekt bastelte Blumenschmuck aus Makramee  – und die Überzeugung, dass so eine Projektwoche mitsamt Schulfest eine tolle Sache ist. (Text: C. Harter, Fotos: C. Harter & M. Renard)

            • Über den Wipfeln muss die Freiheit wohl grenzenlos sein……

              …….so fühlten sich viele Schüler*Innen unserer Schule beim Besuch des Kletterwalds in Lörrach.

              Die Klassen 5 bis 9 erlebten in den vergangenen Wochen einen spannenden Vormittag im Kletterwald.

              Der Tag begann zunächst mit verschiedenen Teamübungen – so malten sie gemeinsam ein Bild, das die Betreuer erraten mussten oder sie sollten sich dem Alter nach aufstellen.

              Danach wurden alle mit Klettergurt, Helm und Handschuhen gesichert, los gings zur Einweisung und zum Übungsparcours. Schnell fassten viele Schüler*Innen Mut und Zutrauen in ihre Fähigkeiten. Sie machten sich auf zu den immer höheren und schwierigeren Parcours. Gegenseitige Hilfe, Unterstützung und Anfeuerung hörte und sah man in den Wipfeln der Bäume. Niemand war alleine, alle unterstützen sich gegenseitig, man fühlte mit und spendete Trost, wenn Angst aufkam oder jemand aus den Wipfeln befreit werden musste.

              Das Highlight des Kletterwalds war „Flying Fox“:  Von den höchsten Bäumen kann man über eine Seilrolle nach unten fahren. Mit der eigenen Muskelkraft die Geschwindigkeit zu regulieren oder abzubremsen, stellte eine besondere Herausforderung dar. Das machte allen besonders viel Spaß und gab Kraft und Selbstbewusstsein auch die nächsten Kletteretappen zu bewältigen.

              Euphorisiert, beglückt, gestärkt und voller Überzeugung ungeahntes Können entdeckt zu haben, endete der Schultag für alle müde aber frei von Sorgen und Schwächen.

              Ein herzliches Dankeschön gilt dem Rückenwind-Programm des Landes Baden-Württemberg, das diesen unvergesslichen Tag möglich gemacht hat.

            • Wir feiern ein Sommerfest!

              Liebe Eltern, Freund*innen, Bekannte und Nachbar*innen, wir freuen uns riesig, Sie und Euch alle herzlich zum diesjährigen Sommerfest der Mathias von Neuenburg Schule einzuladen! Dieses besondere Fest steht ganz im Zeichen der 850-Jahr-Feier unserer schönen Stadt Neuenburg und feiert zugleich die internationale kulturelle Vielfalt unserer Schulgemeinschaft. Ein Anlass, den wir mit Euch und Ihnen voller Freude und Gemeinschaftssinn erleben möchten!

              Wann: Donnerstag, den 24. Juli 2025 - 15:00 bis 18:00 Uhr

              Wo: Rund um das Schulgebäude, Freiburger Str. 11, 79395 Neuenburg am Rhein

              Was Sie erwartet: Vorstellung der Ergebnisse der Schüler-Projekttage: Schüler*innen präsentieren die kreativen und inspirierenden Ergebnisse ihrer Projektwoche. Spiele & Spaß: Aktivitäten für alle Altersgruppen. Musik & Aufführungen: Offene Bühne für Musik, Reden und spontane Beiträge. Essen & Trinken: Erfrischungsgetränke gesponsort vom Schul-Förderverein. Internationale Snacks von Ihnen als Eltern. Die Elternschaft (Ihr Beitrag ist da entscheidend) verwöhnt uns mit herzhaften und/oder süßen internationalen „Fingerfood“-Köstlichkeiten. Tombola: Der Schülerrat (SMV) organisiert eine Tombola mit großartigen Preisen. Eltern sowie Unternehmen sind herzlichst eingeladen, mit Beiträgen zum Inhalt der Tombola beizutragen. Wenden Sie sich hierfür gerne an die Schulsozialarbeit Herr Gerbig! Kontakt: 0172 9957 097

              Anmeldung & Rückmeldung, bis zum 18.07.2025 über den oben aufgeführten QR-Code:
              Wir freuen uns auf ein unvergessliches Sommerfest mit Ihnen allen!
              Beste Grüße,
              Das ORGA-Team der Mathias von Neuenburg Schule

              In der Anlage finden Sie die Einladung in 7 weiteren Sprachen!

            • Wir haben es geschafft

              Zeugnis- und Preisverleihung an der Mathias-von-Neuenburg Schule
              Am Donnerstag, den 10. Juli 2025, erhielten die erfolgreichen Absolventen der Mathias-von-Neuenburg Schule ihre Zeugnisse und Preise in der Aula der Realschule. Nach einer herzlichen Begrüßung aller Anwesenden durch die kommissarische Schulleiterin Birgith Keinert, gefolgt von einer Rede Jürgen Müllers (Mitglied der Schulleitung), erhielten die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse und Preise. Schulbeste mit einem Traumdurchschnitt von 1,0 waren Oliver Philipps (10a, Realschule) und  Hannes Sattler (10a, Realschule), beide Schüler bekamen von der kommissarischen Schulleiterin einen Geldpreis und Urkunden, gesponsert von der Firma Bidirex aus Neuenburg am Rhein, überreicht. Um solche Traumnoten zu erreichen, war eine Menge Arbeit nötig, das betonte auch Jürgen Müller in seiner Rede, der an diesem Abend gleich in gleich in doppelter Funktion anwesend war: Einmal als Vater eines Absolventen der Realschule und einmal als Mitglied der Schulleitung. Er selbst habe dadurch beide Seiten kennenlernen dürfen, die Seite der Eltern, die bangen, hoffen und helfen, und die Seite der Schule, die lehrt, unterstützt und prüft. So klinge der erreichte Abschluss `die mittlere Reife` auch wie ein Prüfsiegel, das bestätige, ob man bereit für´s Leben sei. Denn nun gehe es los, das neue Leben, der neue Abschnitt, auch wenn einige den einen oder anderen Umweg eingelegt hatten, so haben doch alle bestanden. Einen großen Dank richtete Müller hier an die Lehrkräfte der Schule, an die Eltern, aber auch an die Schülerinnen und Schüler. Sie alle können sich nun auf die Schulter klopfen und sich sagen ´Wir haben es geschafft!“

              Nach den feierlichen Reden wurden die Zeugnisse von den Klassenlehrkräften verteilt, die ebenfalls ein wenig wehmütig auf die gemeinsamen Jahre zurückblickten, danach gab es Lobe und Preise für ganz besondere Leistungen. Nach dem obligatorischen letzten Klassenfoto feierten die Klassen in privater Runde weiter.

            • Besuch beim Imker

              Die 5. Klassen auf Entdeckungsreise

              Im Rahmen des Biologieunterrichts unternahmen die 5. Klassen der Real- und Werkrealschule einen spannenden Ausflug zum Imkerverein zwischen Neuenburg und Steinenstadt. Nach einem etwa 30-minütigem Fußmarsch wurden die Schülerinnen und Schüler dort herzlich von Herrn Runge und Herrn Nutsch empfangen. Vor Ort vermittelten die beiden Imker mit viel Engagement und Fachwissen interessante Einblicke in das Leben der Honigbiene. Die Kinder erfuhren unter anderem, wie ein Bienenvolk aufgebaut ist, welche Aufgaben die verschiedenen Bienen im Stock übernehmen und wie aus Blütennektar schließlich Honig entsteht. Ein besonderes Erlebnis war das Anlegen der Imkerkleidung.

              Gut geschützt konnten die Kinder die Bienenstöcke aus nächster Nähe betrachten und das geschäftige Treiben der Bienen beobachten. Außerdem durften sie direkt aus den Waben den frisch produzierten Honig probieren und Bienenwachs anfassen. Mit vielen neuen Eindrücken, einem gestärkten Umweltbewusstsein und dem Geschmack des frischen Honigs auf der Zunge kehrten die Klassen zurück zur Schule.

            • Let´s talk about sex, baby! Let´s talk about you and me…..

              so peinlich war es dann doch nicht…. -

              Das „LiebesLeben“ - Projekt in der Klasse W6a gab viele Antworten auf Fragen, die Schülerinnen und Schüler sonst nicht stellen würden.

              Fr. Gehrmann vom Gesundheitsamt Freiburg begleitete die Mädchen und Jungs in 8 Unterrichtsstunden bei all ihren Fragen rund um die Veränderungen während der Pubertät. In getrennten Gruppen hatten die Schüler*Innen den Mut, offen über ihren Körper und dessen Veränderungen zu sprechen, dabei erlebten alle, dass es überhaupt nichts „Peinliches“, sondern nur „Normales“ in den körperlichen Veränderungen, im Denken und Handeln gibt. Die oft sehr persönlichen Fragen und Erlebnisse der Kinder wurden vertraulich behandelt, alles blieb in der Gruppe, im geschützten Rahmen.

              Spielerisch wurden die Schüler*Innen motiviert, sich über die angesprochenen Themen Gedanken zu machen, sich auszutauschen, um so die psychischen Veränderungen in der Pubertät besser verstehen zu können.

              Auch für den sehr große, wichtigen Themenbereich Schutz vor sexueller Gewalt, Nein- Sagen, Grenzen, Umgang mit dem Internet, Darstellung von Sexualität/Pornographie in den Medien blieb viel Zeit. Die Kinder wurden sensibilisiert, Hilfeeinrichtungen wurden ihnen an die Hand gegeben.

              Fr. Gehrmann ist es sicher gelungen, das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen zu stärken und sie ein kleines bisschen auf dem Weg zu verantwortungsbewussten und respektvollen Erwachsen zu begleiten. 

            • Deutscher Schwimmpass Bronze

              Sechs Schüler aus den Klassen W7a und W7b konnten unter der Leitung ihres Sportlehrers Herr Wagner das „Deutsche Schwimmabzeichen Bronze“ ablegen.

              Wir gratulieren!

              Ein herzliches Dankeschön an unseren Förderverein, der diese Aktion großzügig unterstützt hat.

            • Ein Tag bei den Römern

              Vor den Pfingstferien machte sich die Klasse W6a auf den Weg zur antiken Römertherme nach Badenweiler. Wir erhielten eine spannende und eindrückliche Führung durch die Ausgrabungsstelle: Herr Steinbrunner führte uns durch die einzelnen Baderäume, von der Umkleide zum Schwitzbad, zum Kaltbad, zu den Massage- und Pflegeräumen.

              Badenweiler war eines der wenigen Heilbäder der römischen Antike in Germanien. Man reiste von weither an, um hier Knochenleiden oder Gicht zu therapieren.

              Um das antike Bad herum befanden sich zahlreiche Unterkünfte, doch die Kurgäste mussten für die Unterbringung ihre eigenen Möbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen. Die früherer Römerstraße verlief in etwa der heutigen B3, von dort wurde das gesamte Gepäck mit Eselkarawanen nach Badenweiler transportiert. Von diesem Eseltransport zeugt noch heute eine kleine Eselstatue im Badenweiler Kurpark.

              Höhepunkt unserer Führung war ein Gang unter der Therme hindurch – der Keller der Therme, ein Drainagegang rund um die darüberliegende antike Badeanlage, die noch heute voll funktionstüchtig ist und noch immer Quellwasser austritt.

              Nach dieser informativen Führung bestiegen wir die Badenweiler Burg und genossen einen wundervollen Blick ins Rheintal. Den Vormittag beschlossen wir im Park der Sinne.

              Wo andere Urlaub machen und kuren - hier dürfen wir leben und konnten vergnüglich in die Pfingstferien starten.

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